US-Markteintritt

Vieles steht geschrieben, vieles wird erzählt, letztlich aber kommt es neben den üblichen Hausaufgaben bei einer Internationalisierungsstrategie insbesondere darauf an, dass das richtige (und auch entscheidungsberechtigte)  Management vor Ort sitzt, das heimische Management (Markteintritt ist Chefsache!) eng eingebunden ist und seine Kontrollfunktion ausübt, klare Kriterien für den Abbruch des Projektes und deren Überwachung  sowie  dass eine ausreichende finanzielle  Budgetierung und ausreichend personelle Resourcen für die ersten mindestens 3 Jahre von der Muttergesellschaft zur Verfügung gestellt wird. Rechtliche Risken in den USA, sei es aufgrund des  US-Rechtssystems oder der klagefreudigen US-Gesellschaft sind Risiken wie alle anderen, man muss nur um sie wissen und vorsorgen (sehen Sie auch hierzu die diversen Blogeinträge),  keinesfalls sind es Risiken, die mit Ja oder Nein über den Markteintritt entscheiden.

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