US-Regierung wirft Oracle überhöhte Preise vor; die US-Regierung fühlt sich vom Software-Konzern Oracle abgezockt. Laut einer Klage wirft das Justizministerium dem Konzern vor, überteuerte Preise für seine Produkte zu verlangen. Die amerikanische Regierung sieht sich vom Software-Konzern Oracle hinters Licht geführt. In einer Klage hat das Justizministerium dem Unternehmen vorgeworfen, überhöhte Preise für seine Produkte verlangt zu haben. Laut US-Medienberichten soll es sich dabei um Beträge von mehreren zehn Millionen Dollar handeln. Nach US-Recht ist es einem Unternehmen jedoch nicht gestattet, der Regierung mehr Geld abzuverlangen als von seinen Kunden aus der Privatwirtschaft. Das Ministerium wirft Oracle deshalb vor, Rabatte verschwiegen zu haben, die es seinen bevorzugten Geschäftskunden gewährte. Sieh auch: